Albert-Schweitzer-Gedenkkonzert in Offenburg - Aktion Musik hilft Menschen

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Albert-Schweitzer-Gedenkkonzert in Offenburg

Programm

Praeludium & Fuge e-moll BWV 533
 Johann Sebastian Bach

Concerto grosso F-Dur
 Alessandro Scarlatti

Mund und Herze steht dir offen
aus Kantate „Bringet dem Herrn Ehre
seines Namens“ BWV 148
 Johann Sebastian Bach

Gelobet sei der Herr
aus Kantate „Gelobet sei der Herr,
mein Gott“ BWV 148
 Johann Sebastian Bach

Kantate „Ist Widerwärtigkeit den
Frommen eigen“
 Georg Philipp Telemann

Zion hört die Wächter singen
 aus Kantate „Wachet auf, ruft uns die
Stimme“ BWV 140
Johann Sebastian Bach

Deutsche Arien HWV 206
 - Meine Seele hört im Sehen
- Singe, Seele, Gott zum Preise
Georg Friedrich Händel

Paraphrase über Fantasia C-Dur 
 BWV 573 (13 Takte eines Entwurfs)
Martin Groß

Die Mitwirkenden:
Mezzosopran: Almut Püngel
Violinen: Barbara Geiger, Almut Püngel
Viola: Dagmar Siebert
Violoncello: Dr. Ulrike Walther
Kontrabass: Ulrich Nachtrodt
Orgel/Orgelpositiv: Martin Groß
Leitung: Martin Groß

Der Eintritt ist frei.
Die Spende, um die am Ausgang gebeten wird, kommt dem Albert-Schweitzer-Hospital in Lambaréné zu Gute
Vielen Dank für Ihre großzügige Spende!


Das sagte und schrieb Albert Schweitzer:
„Von seinen (Bachs) Kantaten geht ein Zauber des Unberührten aus, wie sonst von keinen Kunstwerken in der Welt“ (Albert Schweitzer)
„Wer sich mit der Orgel beschäftigt, wird über alles Menschliche und allzu Menschliches hinaus getragen und zur wahren Freude an der Wahrheit geläutert.“ (Albert Schweitzer)
„Der Geist gebietet uns, anders zu sein als die Welt“ (Albert Schweitzer)
„Weil ich auf die Kraft der Wahrheit und des Geistes vertraue, glaube ich an die Zukunft der Menschheit.“ (Albert Schweitzer)

„Was mir Bach ist? Ein Tröster. Er gibt mir den Glauben, dass in der Kunst wie im Leben das wahrhaft Wahre nicht ignoriert und nicht unterdrückt werden kann, auch keiner Menschenhilfe bedarf, sondern sich durch seine eigene Kraft durch-setzt, wenn seine Zeit gekommen ist. Dieses Glaubens bedürfen wir, um zu leben. Er hatte ihn.
..........Er wird hart gegen das, was nur schön ist, worin keine Kraft und Sammlung, kein großes Denken lebt. Aber was in der Kunst aller Zeiten wahr und groß ist, lehrt er uns mit Intensität und Leidenschaft zu erfassen.“ (Albert Schweitzer)

 
 
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü